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Das Graphik-Fenster

   

tv-root (siehe Abb. 3.1) ist das Haupt-Graphik-Fenster. In der Regel werden alle geladenen Spektren in diesem Fenster dargestellt.


  
Abbildung 3.1: Graphik-Fenster unmittelbar nach dem Start und mit einem geladenen 56 Co Spektrum.
\begin{figure}
 \begin{center}
 \leavevmode 
\epsffile {pictures/tv-root.ps}
 \end{center}\end{figure}

Im oberen Teil des Graphik-Fensters erkennt man das Status-Fenster.

Im Status-Fenster werden sowohl der Name des Fensters als auch die Buffer-Nummern des aktiven Spektrums (s0), des Schnittspektrums (c0), des Verzeichnisses (d0) und der Matrix (m0) angegeben. In Klammern steht die Buffer-Nummer (c0(0)) des Spektrums, in dem das Schnittspektrum abgespeichert ist, sowie die Buffer-Nummer (m0(15)) der zur aktiven Matrix gehörenden Projektion. Falls bereits ein Spektrum geladen ist, werden die x- und y-Koordinaten des Mauszeigers angegeben, sonst stehen Fragezeichen an den entsprechenden Stellen. In Fenstern mit mehreren Rahmen (siehe Kapitel 4.2.1) wird der Name des momentan aktiven Rahmens angezeigt.

In den unteren Teilen des Graphik-Fensters werden die Spektren dargestellt, mit ihren Namen in der oberen rechten Ecke des jeweiligen Fensters. In diesen ``Fenster-Scheiben'' können Funktionen mit der Maus ausgeführt werden, wie es im Kapitel 3.5 beschrieben wird. Die Spektren sind auf allen Seiten von Skalen umgeben, die auf der linken und rechten Seite (y-Skala) die Anzahl der Ereignisse angeben, sowie die x-Position in Kanälen auf der oberen Skala und die Energie (siehe Kapitel 4.8) auf der unteren Skala (x-Skala), falls eine Energieeichung durchgeführt oder geladen wurde. Die Skalen sind in den (Fenster-Rahmen) untergebracht. Der quadratische Knopf wird zum Verschieben der Linie zwischen dem Status-Fenster und dem obersten Spektrum verwendet.

Die Skalierung der y-Skala zwischen linear, logarithmisch and quadratisch wird umgeschaltet mit den Befehlen:

tv > lin

tv > log

tv > qua

Der viewport (das ist der sichtbare Teil der Spektren) kann auf viele Arten mit verschiedenen Tastenkombinationen, die in der Tabelle 3.1 aufgelistet sind, verändert werden.

Spacebar tv > window mark vertical enter cursor; Setze vertikale Marker, um den zu expandierenden x-Bereich zu definieren
-1 tv > window view full y; Vergrößern des dargestellten
-- -9 tv > window view stretch (-1 to -9) cursor 0; Spektrenausschnitts (siehe Anhang A)
, tv > window view full y; Verschiebe den viewport nach
  tv > window view shift -70.0 0.0; links um 70% der sichtbaren Kanäle
. tv > window view full y; Verschiebe den viewport nach
  tv > window view shift 70.0 0.0; rechts um 70% der sichtbaren Kanäle
0 tv > window view full y; Vergrößern des dargestellten
  tv > window view stretch -1 cursor 0; Spektrenausschnitts
1 tv > window view full y; Verkleinern des dargestellten
-- 9 tv > window view stretch (1 to 9) cursor 0; Spektrenausschnitts (siehe Anhang A)
< tv > window view full y; Verschiebe den viewport nach
  tv > window view shift -70.0 0.0; links um 70% der sichtbaren Kanäle
> tv > window view full y; Verschiebe den viewport nach
  tv > window view shift 70.0 0.0; rechts um 70% der sichtbaren Kanäle
e tv > window view expand; Expandiere den viewport auf den x-Bereich zwischenden mit Spacebar gesetzen Markern
f tv > window view full both; Zeige das gesamte Spektrum
  tv > window view expand;  
x tv > window view full x; Expandiere den viewport auf die
  tv > window view expand; volle Größe in x-Richtung
y tv > window view full y; Expandiere den viewport auf die
  tv > window view expand; volle Größe in y-Richtung
| tv > window view full y; Zentriere die Spectren um die
  tv > window view center x cursor; Position, die durch den cursor definiert wird
     

Einige dieser Operationen können auch mit der Maus ausgeführt werden, wie im Kapitel 3.5 beschrieben.


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Andreas Fitzler
7/13/2000