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Aufbau der Elektronik

Abbildung 10: Die Verkabelung der Elektronik zur Regelung des Plungers.
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\epsfig{file=abbildungen/kabel.eps, width=\textwidth} \end{center}\end{figure}

Die Verkabelung der gesamten Elektronik ist in Abbildung 10 dargestellt. Alle hier gezeigten Module befindet sich in der Nähe des Plungers. Zum Kontrollraum gibt es drei Verbindungen. Die wichtigste - und einzige zum Betrieb notwendige - ist die Netzwerkverbindung zwischen den beiden Rechnern. Über die zweite wird das Kapazitätssignal auf einem Oszilloskop angezeigt. Die dritte liefert das Kamerabild der Mikrometeranzeige.

Die Elektronik besteht aus einigen NIM Modulen und weiteren Modulen, teilweise mit eigener Stromversorgung. Die NIM Module sind im einzelnen ein Pulsgenerator BNC-PB5, zwei Verstärker ORTEC-572, ein Linear Gate and Stretcher CANBERRA-1454 mit modifizierter Einstellmöglichkeit für die Breite (Width) und ein Logic Shaper and Delay CANBERRA-2055. Die weiteren Module sind eine Patchbox für die National Instruments Karte PCI-MIO-16-XE-50 mit Eingängen für das verstärkte Pulsersignal, den verzögerten Trigger des Pulsgenerators und einem Ausgang für den HV-Verstärker des Piezos, eine Box für die Ansteuerung der seriellen Schnittstelle des Mikrometers, sowie drei Boxen für die Steuerung des Burleigh Inchworm Controllers. Eine genauere Beschreibung der letzten Module findet sich in [Tie95].



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Andreas Fitzler 2003-04-24