spectrum #0: ./co56b68.127 [Chn]
#0 pos 1501.0690(66) wdt 2.883(14) vol 63636(324)
In der letzten Zeile des Ausdrucks sind Position, Breite und Volumen des Peaks angegeben. In Klammern stehen die Fehler der gefitteten Größen.
Der Quickfit rät Position und Fit-Bereich des Peaks, was bei überlappenden Peaks zu Schwierigkeiten führt. Sie werden normalerweise als ein Peak vom Quickfit gefittet. Außdem berücksichtigt der Quickfit keinen Untergrund, was zu einer Fehlabschätzung des Untergrundes führt.
Als Konsequenz aus dem letzten Ansatz müssen Fit- und Untergrund-Bereiche und ein Peak Marker angegeben werden, um die besten Ergebnisse mit einem Fit zu erzielen. Der Fit-Bereich, das ist der Abschnitt des Spekrums in dem sich die zu fittenden Peaks befinden, wird mit der Taste r definiert, und zwar müssen eine linke und eine rechte Grenze definiert werden. Alle zu fittenden Peaks innerhalb dieses Bereichs werden mit der Taste p festgelegt. Dann kann man mit der Taste F den Fit durchführen.
Eventuell kann der Fit durch die Berücksichtigung einer beliebigen
Anzahl von Untergrundbereichen noch verbessert werden. Diese
werden mit der Taste b, wieder jeweils einmal für die linke
und rechte Grenze jeden Bereichs, definiert. Mit B wird die
Berechnung der Untergrundfunktion durchgeführt und beim Drücken
der Taste F zur Berechnung des Fits wird diese Untergrundfuktion
berücksichtigt. Obwohl TV nur einen Fit-Bereich erlaubt, kann
eine beliebige Anzahl von Untergrundbereichen angegeben
werden. Abbildung 2.2 auf Seite
zeigt eine gefittete Funktion in
einem Spektrum.
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Um entweder einen Quickfit oder einen normalen Fit zu löschen, verwendet man die Tastenkombination -F. Das entfernt alle Bereichmarker aus dem Graphikfenster und löscht den Fit. Man muß das tun bevor man einen weiteren Peak fitten kann.